Automatische Befüllung und Spülung von Behältern, Kartuschen, Filtern, Prüflingen mit diversen Flüssigkeiten.
Die zu spülenden und zu füllenden Prüflinge werden in einen Werkstückträger montiert und in die Anlage eingespeist.
Mittels automatischer Arretierung und trockener Flüssigkeitskontaktierung wir die Verbindung zum jeweiligen Flüssigmedium hergestellt.
Dank unserer innovativen Fluid-Kontaktiereinheit können auch mehrere fluide Medien (z.B. Wasser, deminieralisiertes Wasser, Öle, etc.) parallel bzw. alternativ zueinander im gleichen System eingesetzt werden. So können beispielsweise unterschiedliche Prüflinge mit unterschiedlichen Medien gespült und befüllt werden, ohne das die Zu- und Ableitungen gesondert gereinigt oder gespült werden müssen.

Durch die Entkoppelung der Vorbereitung und Nachbereitung vom eigentlichen Spül-/Füll-/Prüfprozess kann die Anlage unbeaufsichtigt und ohne gesonderte Bedienung spülen, füllen und prüfen.

Highlights
- Werkstückträger passend für die Prüflinge/Behältnisse
- Mechanik mit Zuführung, automatischer Adaption und Füllhydraulik
- trocknete Kontaktierung der Werkstückträger durch innovative Fluid-Kontaktiereinheit für mehrere flüssige Medien im gleichen System
- RFID-Technologie zur Identifikation der Werkstückträger
- IP65 Touchscreen zur Bedienung der Software
- Software mit Schnittstelle zur SQL-Datenbank
- Barcodescanner für die Erfassung der Prüflinge beim Einrichten
- Etikettendrucker mit individuellem Etikett
- Protokolldrucker mit konfigurierbaren Protokoll
Neben dem zeitgesteuerten Spül-/Füllvorgang bietet das System ereignisgesteuerte Abläufe. So können beispielsweise Messdaten wie Temperatur, Durchflussmenge und Leitfähigkeit in den Prozess einfließen und diesen steuern.
Die Spülung kann dann zum Beispiel bis zur Erreichung eines definierten Messwerts erfolgen.
Ein softwareseitig integrierter Etikettendrucker druckt nach dem Spül-/Füllvorgang automatisch das zugehörige Etikett. Das Layout und die Inhalte sind natürlich frei konfigurierbar.
Die kundenspezifische Anbindung an die übergeordneten Datenbanken zum Import der Vorgabewerte und zur Speicherung der Daten, stellt die Integration in den globalen Ablauf sicher und ermöglicht die nahtlose Dokumentation des Vorgangs und dessen Ergebnisse.
